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  1. Responsive Display-Anzeigen
  2. Marketing-Bilder
  3. Verwendung von Logos
  4. Einbinden von Videos
  5. Verwendung von Anzeigentexten
  6. Optionale Inhalte
  7. Anzeigebanner
  8. Google Display Anzeigentypen
  9. Google Display Anzeigen Formate
  10. Unser Fazit zu den Google Display Anzeigen

Neben klassischen Google Search Ads, Shopping Ads und den bekannten YouTube Ads sind auch Google Display Anzeigen häufig genutzte Varianten von Google Ads. Sie sind nicht nur an wenigen Stellen zu finden, zum Beispiel bei Google-Suchanzeigen im Suchnetzwerk, sie sind quasi „allgegenwärtig“, wenn man durch das Internet wandert. Google Display Ads erscheinen auf verschiedenen Websites und Plattformen und sind in bestimmten Apps zu finden. Dieser Blogbeitrag enthält Informationen zu den verschiedenen Anzeigenformaten, die für Google Display-Anzeigen verfügbar sind.

1. Responsive Display-Anzeigen (RDA)

Responsive Display-Anzeigen sind die beliebteste Werbeform im Display-Netzwerk. Sie besteht aus verschiedenen Elementen (Logo, Anzeigentitel, Bild, animiertes Bild, Textzeile) und zeichnet sich ähnlich wie responsive Textanzeigen durch die automatische Kombination von Assets in unterschiedlichen Konfigurationen aus. Das garantiert nicht nur eine große Werbevielfalt. Das Ändern der Kombination kann auch die Leistung erheblich verbessern, da der Algorithmus die Kombination priorisiert, die im Laufe der Zeit die beste Leistung erbringt. Responsive Display Ads können in allen möglichen Bannerformaten angezeigt werden (siehe Display-Bannerformate). Die jeweils verwendete Größe wird durch den Algorithmus bestimmt.

2. Marketing-Bilder

Marketingbilder sind ein wichtiger Bestandteil von responsiven Display-Anzeigen. Sie können bis zu 15 Marketingbilder pro Anzeige hochladen. Sie können jedes Bildformat auf Quer- oder Quadratformat zuschneiden. Wir empfehlen Ihnen jedoch, Ihre Bilder in dem von Ihnen gewünschten Format zur Verfügung zu stellen.
Bildformat
Für Marketingbilder in Google Display-Anzeigen stehen zwei Formate zur Verfügung.

Querformat: Bilder müssen ein Seitenverhältnis von 1,91:1 haben und größer als 600×314 Pixel sein. Quadratisches Format: Das Bild muss ein Seitenverhältnis von 1:1 haben und größer als 300×300 Pixel sein. Zulässige Dateitypen
Es gibt zwei Dateitypen, die mit responsiven Display-Anzeigen verwendet werden können.

  • .JPG
  • .PNG

Beide Dateitypen sind Standbilder ohne Animation.

Maximale Dateigröße: Die Bilddateigröße darf 5.120 KB nicht überschreiten.
Maximale Textmenge auf dem Bild: Die maximale Textmenge, die ein Bild enthalten kann, beträgt 20 % der Bildfläche.

3. Verwendung von Logos

Logos sind neben Marketingbildern das zweite grafische Element in Responsive Display Ads. Muss im quadratischen Format (1:1) mit einer Mindestgröße von 128 x 128 Pixel vorliegen. Die empfohlene Größe beträgt 1200 x 1200 Pixel. Für eine optimale Darstellung empfehlen wir, Ihr Logo im Querformat (4:1) hinzuzufügen. Es sollte mindestens 512×128 Pixel groß sein (empfohlene Größe 1200×300 Pixel). Die maximale Textmenge und maximale Dateigröße entsprechen den Marketing-Bildinformationen (siehe oben).

4. Einbinden von Videos

Die Einbindung von YouTube-Videos in responsive Display-Anzeigen ist optional. Pro RDA sind bis zu 5 Videos erlaubt. Geben Sie dazu einfach Ihre Youtube-Video-ID ein.

5. Verwendung von Anzeigentexten

Responsive Display-Anzeigen können neben einigen kleinen Textelementen, die in das Bild eingebettet werden können, auch mehr Text enthalten.

Sie können bis zu 5 kurze Anzeigentitel mit jeweils 30 Zeichen pro Anzeige verwenden. Sie stellen die erste Zeile der Anzeige dar und werden für kleine Anzeigenflächen verwendet, wo lange Anzeigentitel nicht passen. Pro RDA ist ein langer Anzeigentitel (bis zu 90 Zeichen) erlaubt. Dies wird in größeren Anzeigen angezeigt. Diese können mit oder ohne Textzeilen geliefert werden. Responsive Display-Anzeigen enthalten 1-5 Textzeilen mit maximal 90 Zeichen. Die Textzeile befindet sich unterhalb des Anzeigentitels, egal ob der Anzeigentitel kurz oder lang ist.

6. Optionale Inhalte

Zusätzlich zu den oben genannten Punkten müssen Werbetreibende die folgenden Informationen eingeben:

  • Endgültige URL
  • Name der Firma
  • Sie können auch einige andere optionale Einstellungen vornehmen. Dazu gehört beispielsweise die Auswahl von CTA-Text.

7. Anzeigebanner

Neben responsiven Display-Anzeigen gibt es noch eine weitere Möglichkeit, im Google Display-Netzwerk zu werben. Dies ist das sogenannte Display-Banner. Im Gegensatz zu RDA werden bei dieser Variante die verschiedenen Assets nicht algorithmisch kombiniert, sondern der Werbetreibende lädt das Banner in den Google Ads Manager hoch und es wird genauso angezeigt. Dies hat den Vorteil, dass Werbetreibende das endgültige Design ihrer Anzeigen selbst bestimmen und zusammenstellen können. Der Nachteil von Display-Bannern im Vergleich zu RDA ist jedoch, dass Anzeigen im Gegensatz zu RDA nicht automatisch generiert werden, sodass die Erstellung von Display-Bannern länger dauert. Display-Banner gibt es sowohl in statischer als auch in dynamischer Form.

8. Google Display Anzeigentypen

Bei der Verwendung von Display-Bannern gibt es vier Arten von Anzeigen:

  • Statisches Display-Banner
  • dynamisches Display-Banner
  • HTML5-Anzeigen
  • AMPHTML-Anzeigen

 

  • Statisches Display-Banner: Statische Display-Banner sind die grundlegendsten aller Display-Anzeigentypen. Besteht aus Standbildern im JPG- oder PNG-Format, die vom Werbetreibenden erstellt und in Google Ads Manager hochgeladen wurden. Das Banner wird dann unverändert abgespielt.
  • Dynamisches Display-Banner: Ein dynamisches Display-Banner ist im Wesentlichen dasselbe wie ein statisches Display-Banner. Auch hier wird die fertige Anzeige vom Werbetreibenden in den Google Ads Manager hochgeladen. Dynamische Display-Banner unterscheiden sich jedoch in einem wichtigen Punkt von statischen Display-Bannern. Wie der Name schon sagt, enthält es Animationselemente. Daher werden dynamische Display-Banner im GIF-Format erstellt.
    Für GIF-Animationen gilt: Animationen sollten 30 Sekunden nicht überschreiten. Die Animation kann wiederholt werden, sollte aber nach 30 Sekunden anhalten.
  • HTML5-Anzeigen: HTML5-Anzeigen können mit der Webanwendung Google Web Designer erstellt werden. Anzeigen, die mit der codebasierten Oberfläche von Google Web Designer erstellt wurden, können einfach exportiert und hochgeladen werden. Google Web Designer bietet über die Möglichkeiten statischer und dynamischer Display-Banner hinaus vielfältige Möglichkeiten zur Gestaltung von HTML5-Anzeigen. Dazu gehören Zeichenwerkzeuge, 3D-Objekte und Animationen. HTML5-Anzeigen werden als ZIP-Dateien hochgeladen, die, wie der Name schon sagt, im HTML-Format vorliegen. Die Verwendung von HTML5-Anzeigen unterliegt einigen von Google auferlegten Bedingungen. Ihr Konto wurde vor mehr als 90 Tagen eröffnet. Die Gesamtausgaben belaufen sich bisher auf über 9.000 US-Dollar. Ich habe nie gegen Google-Richtlinien verstoßen. Wir haben genug historische Daten. Wenn Sie mit Ihrem Google-Konto keine HTML5-Anzeigen verwenden können, können Sie hier eine anfordern.
  • AMPHTML-Anzeigen: Werbung mit AMP (Accelerated Mobile Pages) ist eine weitere Möglichkeit, Display-Banner zu platzieren. Wie der Name schon sagt, werden AMPHTML-Anzeigen schneller geladen als normale HTML5-Anzeigen. Sie eignen sich daher besonders gut für mobile Endgeräte.

9. Google Display Anzeigen Formate

Für Display-Banner stehen folgende Anzeigenformate zur Verfügung (in pixel):

Quadratisch und rechteckig

  • Small Square (200×200)
  • Vertical Rectangle (240×400)
  • Square (250×250)
  • Triple Widescreen (250×360)
  • Inline Rectangle (300×250)
  • Large Rectangle (336×280)
  • Netboard (580×400)

Skyscraper

  • Skyscraper (120×600)
  • Wide Skyscraper (160×600)
  • Halbseitige Anzeige (300×600)
  • Hochformat (300×1’050)

Leaderboard

  • Banner (468×60)
  • Leaderboard (728×90)
  • Top Banner (930×180)
  • Large Leaderboard (970×90)
  • Billboard (970×250)
  • Panorama (980×120)

Mobil

  • Mobiles Banner (300×50)
  • Mobiles Banner (320×50)
  • Grosses mobiles Banner (320×100)

Zu den gängigsten Google Display Anzeigen Formaten zählen folgende:

  • Inline Rectangle (300×250)
  • Mobiles Banner (320×50)
  • Leaderboard (728×90)
  • Banner (468×60)
  • Wide Skyscraper(160×600)

10. Unser Fazit zu den Google Display Anzeigen

Es gibt zwei Arten von Anzeigen im Google Display-Netzwerk: Responsive Display Ads (RDA) und Display-Banner. Aufgrund der unterschiedlichen Asset-Mischung ist RDA sehr vielseitig und flexibel, ermöglicht es Werbetreibenden jedoch, die endgültige Ausgabe mit zeitaufwändigen Display-Bannern selbst zu bestimmen, wodurch sie ihre Werbepräsenz im Google Display-Netzwerk vollständig steuern können. Trotz geringerer Kontrolle zeigt RDA tendenziell eine bessere Leistung. Dies liegt daran, dass handgestaltete Display-Banner typischerweise nicht in allen Formaten erstellt werden und nicht alle Platzierungen abdecken können. Dadurch gehen wertvolle Impressionen und Klicks verloren. Responsive Anzeigen werden gegenüber der Anzeige von Bannern empfohlen, da sie weniger Erstellungsaufwand erfordern und die Leistung verbessern. Klicken Sie hier, um Anzeigenformate für die Google-Suche anzuzeigen.

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